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warum bloggen?

Wozu schreibe ich dieses Blog? Was will ich damit erreichen? Nun, zu allererst will ich üben zu Schreiben. Das Schreiben ist ein kreativer Prozess, in dem ich meine Gedanken in Worte und Sätze fasse. Diese Sätze müssen zusammen einen sinn ergeben. dieser sinn soll auch für jemanden ersichtlich sein, der meine Gedanken nicht gedacht hat. Das ist die Herausforderung beim Schreiben. Willst du auch ein Blog schreiben? Willst du vielleicht ein Buch schreiben, Schriftsteller werden? Es ist ganz einfach. Beginne zu schreiben. Schreibe weiter. und weiter. Schreibe und verbessere dich. Lasse dich korrigieren. Schreibe dein Blog regelmässig und lasse dich von nichts davon abhalten. Es ist auch erlaubt, einen Vorrat an Blog Einträgen zu erfassen für hektische Tage. Schreibe dein Blog ein Jahr lang und überprüfe dann, ob du weiter schreiben willst. Gefällt dir das Schreiben? Wie sind die Feedbacks? Hast du eine treue Leserschaft oder nur vereinzelte Leser? Nun, deshalb schreibe ich. Ich wil

wie verwalte ich 100 Linux Server?

Das ist doch mal eine neue Fragestellung. Ok, da sind also die 100 virtuellen Server. Keiner ist wie der andere, denn wir haben hier keinen Cluster wie bei Google oder Facebook. Wie verwalte ich diese Herde von Servern nur? Als erstes will ich sie inventarisieren. Dazu verwende ich fusioninventory und glpi. Die Beiträge dazu siehe früher... Zur Überwachung verwende ich Zabbix, auch dazu habe ich schon einen Blog Eintrag geschrieben. Wie mache ich Updates? Da gibt es saltstack. Mit salt kann ich einer Gruppe von Servern einen Auftrag erteilen. Es hat nur einen kleinen Nachteil: alle Server werden gleichzeitig aktiv. Wie gehe ich also vor? Ich verwende Skripts. Hier, wie ich es anwende: Zuerst werden die Updates geholt. #!/usr/bin/perl use IO::Handle; # open file open (LISTFILE, "ubuntu01a") or die "file not found \n"; print "get all updates for Ubuntu servers \n"; for $line (<LISTFILE>) {   chomp($line);   $line2 = $line . ".*"

Die Realität des Gotteskindes: Teil 1

Du bist also ein Gotteskind? Checken wir doch kurz mal ab: Du hast dich bewusst entschieden, für Jesus Christus zu leben? Du kennst den Vater Gott persönlich, er ist dein Vater? Du kennst den Heiligen Geist als persönlicher Begleiter? Genau, natürlich ist dies so, denn du bist ja ein Gotteskind, ein Kind des allmächtigen Gottes. Was tun, wenn du nur die erste Frage bejahen kannst? Dann hast du noch grossartige Erfahrungen vor dir. Der Vater liebt es, mit dir, seinem Kind, zusammen zu sein. Er will mit dir sprechen. Nicht nur durch die Bibel, sondern ganz direkt und persönlich. Suche dir Menschen, die eine Beziehung zum Vater haben und lasse dich in die Beziehung hinein führen. Ok, sind nun alle dabei? Dann beginnt der Spass. Ja, unser Gott hat nicht nur die Freude erfunden, er hat auch Humor und wendet diesen häufig an. Also, einige Realitäten, dir du erleben kannst: Wenn du unterwegs bist, frage nach dem Weg. Du wirst immer richtig geführt, wenn du auf den Heiligen Geist hörst.

Berni’s Tools 12: XBMC

XBMC ist ein Media Center, das auf verschiedene Betriebssystemen läuft. Es läuft hervorragend auf Mac OSX, Windows7 und Linux. XBMC durchsucht angegebene Ordner nach Videos. Damit auch etwas gefunden wird, sollte der Dateiname möglichst genau dem Filmnamen entsprechend. Es ist äusserst hilfreich, wenn hinter dem Filmname noch das Jahr(2014) angegeben wird, dann kommt es nicht zu Verwechslungen. Es ist erstaunlich, wie viele Filme gleich heissen. Als Beispiel nehmen wir mal „The Avengers“. Die meisten werden nur an den Superheldenfilm von 2012 denken, jedoch gab es auch einen Film im Jahr 1998 mit Ralph Fiennes und Uma Thurmann sowie Sean Connery. Bei TV Serien wird es noch etwas komplizierter, da hier eine genaue Ordnerstruktur erwartet. Am besten auf der entsprechenden Seite bei XBMC nachlesen, dann gelingt es auch. Ein Tool wie „The Renamer“ hilft, dass die Dateien den richtigen Namen tragen. So weit funktioniert also die Einrichtung der Software. Doch das Heimkino ist natürlich

Filmkritik: Noah

Die Herausforderung für den Film ist von Anfang an klar: jeder kennt die Geschichte. Jeder weiss, wie es ausgeht. So werden zusätzliche Elemente eingesetzt, um die Geschichte interessanter zu machen. Es wird eine plündernde Zivilisation erfunden, die den Planeten brach lässt und alle Bäume verheizt. Die "guten" Menschen werden als Vegetarier gezeigt, die "schlechten" essen Fleisch. Es werden gefallene Engel erfunden, die von Gott bestraft wurden, weil sie den Menschen helfen wollen. Also schon mal einiges nicht verstanden in der Bibel. Sonst ist der Film anständig gemacht. Es sind Elemente aus der Fantasy und aus Katastrophenfilmen auszumachen. Ausser der Heldenfamilie scheint sich niemand zu waschen. Durch den Einsatz der gefallenen Engel als Bauleute wird die Bauzeit verkürzt von hundert Jahren in der Bibel aufwohl nur wenige Wochen im Film. Im Film hat nur einer der Söhne eine Frau, die anderen sind noch Kinder. Doch in der Bibel sind diese ja längst erwachsen

Verkehrskonzepte Teil 1: ganze Schweiz

Wir schaffen die Motorfahrzeugsteuer ab! Weshalb ist das denn nötig? Diese Steuer ist wie auch die Autobahnvignette eine ökologisch sinnlose Steuer. Die Steuer berechnet sich je nach Kanton nach Hubraum des Fahrzeuges oder nach „Steuer-PS“, die kaum jemand versteht. Doch sollte nicht nach CO2 Ausstoss gemessen werden? So würde es doch viel mehr Sinn machen, den Verbrauch zu besteuern? Wir beenden also die Motorfahrzeugsteuer. Damit fehlen rund 2‘500‘000‘000.- Einnahmen. Diese legen wir nun auf den Treibstoff. Die aktuellen Verteilschlüssel sind: Benzin 0.7312 Fr./l, Diesel 0,7587 Fr./l, und Erdgas 0,222 Fr./l. Damit werden Einnahmen von rund 5‘000‘000‘000.- erzeugt. Wenn nun also die ganze Belastung über den Treibstoff erfolgt, so wird folgendermassen besteuert: Benzin 1,06, Diesel 1,10, Erdgas 0,322. Die Endpreise wären (im Vergleich zu aktuell): Benzin 2.03 (1.70), Diesel 2.20 (1.85). Dies entspricht den Preisen für Treibstoff im Ausland. Die Vorteile liegen auf der Hand: -

Berni's Tools 11: iTunes

iTunes ist nicht nur ein Tool, iTunes ist ein System. Das System besteht üblicherweise aus iTunes auf einem Windows PC oder einem MAC. In diesem Programm wird die Mediensammlung (meist Musik und einzelne Filme, manchmal auch Bücher und Apps) verwaltet. In diesem iTunes werden Musiklisten erstellt sowie Ordner mit Musiklisten. Hier ist auch der Zugang zum iTunes Store, wo neue Musik und Filme gekauft werden können. Die Musik wird je nach Einstellung als mp3 oder AAC (Standard) auf dem Rechner gespeichert. Weiter gehören Geräte wie iPhone und iPad zur Systemlandschaft. Falls iTunes Match verwendet wird, sind die Listen und alle Medien auf allen Geräten verfügbar. Dies ist sehr praktisch, da es die Verwaltung der Listen im iTunes auf PC ermöglicht und die Abspiellisten danach auf allen Geräten verfügbar sind. Mit iTunes Match werden vorhandene Medien auch zur iCloud hinzugefügt. Damit können also vorhandene CDs in iTunes eingelesen werden. Wenn die Aufnahmen in schlechter Qualität vorl

Warum lässt Gott das zu?

Diese Frage beschäftigt viele Menschen immer wieder. Bei jeder Katastrophe wird diese Anschuldigung wieder laut und Gott wird angeklagt. Doch wer hat nun die Verantwortung wirklich? Lass es mich durch zwei Geschichten illustrieren. Reto war etwas aufgeregt. Heute Morgen würden seine Eltern weg fahren und ihm alleine das Haus überlassen. Den ganzen Tag und auch bis morgen früh wäre er der Herr über das ganze Haus. Klar müsste er noch zu seinen kleinen Schwestern schauen, dem Hund und dem Garten. Doch was ist das schon im Vergleich zu der grossen Freiheit. Niemand würde ihm etwas vorschreiben. So verabschieden sich die Eltern und fahren ab. Schon kommen die kleinen Schwestern und wollen mit Reto spielen. Der winkt aber ab und verzieht sich in das Wohnzimmer. Endlich hat er den Fernseher für sich alleine. So spielen die Schwestern eben für sich. Der Hund beginnt zu jaulen, er muss dringend raus. Statt mit ihm spazieren zu gehen, öffnet Reto die Haustüre und lässt den Hund alleine

Berni's Tools 10: Zabbix

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Zabbix verwende ich zur Ueberwachung von Services auf Servern. Momentan sind dies interne Services (CPU, RAM, Swap, Disk) sowie externe Services. Ich mache also Ping Tests. Für Linux Systeme mache ich auch ssh Tests. Damit kann ich Auswertungen machen, wie sich die Belastungen entwickeln. Hier einige Kurven zur Ansicht: Hier sehen wir die Streuung der Antwortzeiten auf Ping. dies ist ein normales Verhalten. Dies ist die CPU Belastung eines CI Servers. Deutlich zu sehen sind die Lasten durch die CI Jobs. Auch dies ist ein normales Verhalten. Dieser Server zeigt ein regelmässiges Muster. Dies wird hervorgerufen durch regelmässige Cron Jobs. Für diesen Server ein normales Verhalten, jedoch muss bekannt sein, was da genau passiert. Hier wird durch ein Cron Job die Disk gefüllt und wieder geleert. Auch dieser Server verarbeitet einen Cronjob. Der gleiche Server wie beim obigen Bild. An den Antwortzeiten auf ssh Anfragen zeigt sich auch gleich die CPU Belastung. D

Bernis Tools: Audacity

Audacity ist ein schon lange erhältlicher Audioeditor. Er ist recht einfach bedienbar, was die Arbeit erleichtert. Er ist auf Windows und MAC verfügbar, was sehr erfreulich ist. die Rückmeldungen auf Bug Reports ist sehr schnell und freundlich, es wird aktiv an Verbesserungen gearbeitet. So kann ich diesen Editor nur empfehlen. Zusammen mit der LAME Library lassen sich mp3 speichern. Also alles in allem eigentlich genau das, was gebraucht wird, nichts zuviel, nichts zu wenig.

Saltstack und Zabbix im Einsatz

Saltstack besteht aus Master und vielen Minions. Installiert wird der Master so: apt-get -y install python-software-properties add-apt-repository ppa:saltstack/salt apt-get update apt-get install salt-master Der DNS Eintrag „salt“ muss auf diesen Server zeigen, sonst geht saltstack nicht. Die Minions werden so installiert: apt-get -y install python-software-properties add-apt-repository ppa:saltstack/salt apt-get update apt-get -y --force-yes install salt-minion Danach wird auf dem Master folgendes aufgerufen : Salt-key –A Damit wird der Key der Minions dem Keystore hinzugefügt. Nun ist alles bereit für die Zabbix Installation. Der Zabbix Server sollte bereits installiert sein und funktionieren. Falls nicht, geht das so: wget http://repo.zabbix.com/zabbix/2.2/ubuntu/pool/main/z/zabbix-release/zabbix-release_2.2-1+precise_all.deb apt-get install mysql-server aptitude search zabbix apt-get install zabbix-server-mysql zabbix-frontend-

Mut zu Kunst

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Was ist Kunst? Kunst kommt von künstlich. Kunst ist also nicht natürlich. Meistens wird "Kunst" als Ergebnis eines kreativen Prozesses verstanden. Was soll's... also ist dieses Blog auch Kunst. Kunst gefällt oder gefällt nicht, das ist persönlich und verschieden. Was ist Kunst für mich? Es gibt Musik, die spricht mich an und solche, die stösst mich ab. Es gibt Gemälde und Zeichnungen, die gefallen mir. Es gibt aber auch Gemälde, die mich ansprechen, mir aber nicht gefallen. Kunst kann also ganz Vieles auslösen. So mache ich auch ab und zu Kunst. Sei es nun Gemälde (eher selten) oder Skulpturen. Hier einige Beispiele: Dieses Bild heisst "Engel tanzen". Dies ist eine Skulptur. ohne Name. Mit der Zeit folgen weitere Kunstobjekte hier. Bleibt dran. Die meisten Skulpturen verschenke ich an bestimmte Personen. die Inspiration für die Skulpturen bekomme ich von Gott und Er zeigt mir auch, für welche Person die Skulptur jeweils ist.

Bernis Tools 8: Handbrake und Virtualdub

Heute stelle ich zwei Tools für die Videobearbeitung vor. Virtualdub ist hauptsächlich als Schnittprogramm gedacht, Handbrake hingegen ist ein finisher. Mit Handbrake werden vorhandene Filmdateien in das mp4 Format gebracht. Dabei können wenige dinge noch eingestellt werden. Doch hauptsächlich funktioniert Handbrake ohne viele Einstellungen. Es können ganze Ordner voller filme konvertiert werden oder auch nur einzelne Dateien. Zusätzlich können Untertitel hard codiert werden. Dies ist besonders bei fremdsprachigen Filmen wichtig. Virtualdub hingegen kennt eigentlich nur den avi Container. Mit mp4 oder Matroska geht nicht viel, Virtualdub kann diese Formate nicht lesen. Mit den geeigneten Plugins können aber Matroska Dateien geschrieben werden. http://de.wikipedia.org/wiki/VirtualDub http://www.virtualdub.org/ http://handbrake.fr/ http://de.wikipedia.org/wiki/HandBrake

Coaching richtig gemacht

Wie coache ich jemanden richtig? Welche Voraussetzungen muss der Coach, welche der Coachee mitbringen? Wozu Coaching? Beginnen wir doch mal damit. Mit Coaching bringe eine aussenstehende Person ihre Erfahrung mit, um meine vorhandenen Talente und Fähigkeiten zu fördern. Coaching kann Beratung enthalten, kann Trainingseinheiten enthalten und weitere Elemente. Coaching ist ein gemeinsamer Weg auf ein Ziel hin. Es wird häufig im Sport eingesetzt, um körperlich und mental auf einen Wettkampf vorbereitet zu sein. Doch auch in anderen Lebenssituationen kann Coaching sinnvoll sein. Sei es, um erfolgreich durch eine Weiterbildung zu kommen, sei es zur Vorbereitung auf einen Stellenwechsel oder auf eine Veränderung der Familiensituation. Es sollte die Grundhaltung des Coaches sein, den Coachee immer wieder auf das Ziel hinzuweisen und ihn dahin zu ermutigen, dieses zu erreichen. Ein guter Coach freut sich, wenn sein Coachee besser ist als er selbst. Der gute Coach wird nicht auf Fehlern her

Berni's Tools 7: glpi & Fusion Inventory

glpi,  "gestionnnaire libre de parc informatique" (freie Verwaltung von Informatik Ressourcen) ist eine CMDB (configuration Management Database) und ein Inventar. Dieses Werkzeuge wird verwendet, um IT Ressourcen (z.B. Server, IP Adressen) zu verwalten. Damit die Grunddaten ins System kommen, wird zusätzlich fusioniventory verwendet. Auf jedem Server läuft also ein Daemon (ein selbst startendes Programm), das in regelmässigen Abständen Informationen über das System an eine zentrale Instanz schickt. Dort wird diese aufbereitet und automatisch in die CMDB eingefügt. Bestehende Einträge werden aktualisiert. Da dieses System so gut funktioniert, wurde es erweitert. In unserer Umgebung gibt es weitere wichtige Eckdaten von Systemen, die so ursprünglich nicht vorgesehen waren. Diese sind: Ansprechperson, Startdatum, Enddatum, Eigenname, Mailerlaubnis. Die Ansprechperson haben wir unter „Techniker“ abgelegt, dies ist bereits vorhanden in glpi. Für die weiteren Informationen h

Berni's Tools 6: saltstack

Saltstack, was soll denn das? Dieses in Europa praktisch unbekannte Tool ist eines der mächtigsten Konfigurationsmanagements, die ich je gesehen habe. Saltstack besteht grundsätzlich aus einem Master und einer unbeschränkten Anzahl Minions. Der Start ist einfach: auf dem Master wird salt-master installiert, auf jedem Client salt-minion. Als Master wird Linux unterstützt, als Minion die meisten Betriebssysteme (bei mir im Einsatz: Linux Ubuntu, CentOS, Fedora, Debian, Windows 2008). Mit saltstack können Konfigurationsdateien zentral gemanaget werden oder Kommandos an viele Minions gleichzeitig geschickt werden. Ich habe erst begonnen zu verstehen, was alles möglich ist mit saltstack. Einige Beispiele: Zeige mir für alle Systeme, deren Name mit ci beginnt, alle grains (Informationen) salt ci* grains.items Die Ausgabe: ci.cs.technik.fhnw.ch:   biosreleasedate: 07/09/2012   biosversion: 6.00   cpu_flags: fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic sep mtrr pge mca cmov pat p

Berni's Tools 5: Paint.net

Paint.net, was ist denn das? Diese Frage kommt oft, denn so bekannt ist dieses Programm noch nicht. Es ist sicher weniger bekannt als Photoshop von Adobe, dem wohl bekanntesten Bildbearbeitungsprogramm. Doch hat es einige Vorteile gegenüber Photoshop. Einerseits ist es gratis (ein nicht zu unterschätzender Vorteil), andererseits ist es einfach verständlich. Dies unterscheidet es auch deutlich von Gimp, einem weiteren sehr guten Bildbearbeitungsprogramm. Doch ist Gimp etwa gleich verständlich wie Photoshop, also nicht besonders. Doch nun auch einige Worte zu den Nachteilen von Paint.net. Es ist ein einfacheres Programm als die beiden erwähnten Konkurrenten. So sind die Möglichkeiten auch beschränkt. Die meisten Effekte von Photoshop sind bei Paint.net nicht bekannt. Weiter ist Paint.net auf Windows beschränkt. Also nichts auf dem Mac. Das wird sicher nicht gut ankommen. Doch für mich ist Paint. Net ein Tool, ein Werkzeug. Es macht das, was ich meistens brauche. Ich kann Photos drehe

Berni's Tools 4: Whatsapp & Skype

Letzte Woche berichtete ich über Facebook, heute sind Whatsapp und Skype dran. Ich verwende Whatsapp als Alternative zu SMS. Es hat verschiedene Vorteile. Der wichtigste Vorteil: ich sehe, wenn der Empfänger die Nachricht erhalten hat und wenn er sie gelesen hat. Dies ist ein gewaltiger Unterschied zu SMs, wo nicht mal der Empfang garantiert ist (obschon es kostet!). Weiter erkenne ich automatisch, wenn einer meiner Kontakte Whatsapp installiert hat. Es ist ein wirklich einfaches Tool. Skype ist ebenfalls ein Messenger, allerdings ein deutlich älterer. Skype ist für Chats optimiert, sei es als Textnachrichten, als Telefonersatz oder als Videotelefon. Die Voraussetzung ist immer, dass auch mein Gesprächspartner Skype installiert hat. Seit neustem ist Skype nun auch auf den mobile Plattformen wie iPhone und iPad angekommen. Doch da verwende ich es nicht. Skype ist für mich optimal, um am PC Nachrichten zu schicken, wenn miteinander sprechen nicht geht. Dies ist z.B. während einer Ver

Bernis' Tools 3: Facebook

Wer kennt Facebook nicht? Wozu sollte ich denn Facebook noch vorstellen? Doch geht es hier nicht um Facebook, sondern um Facebook als Tool. Facebook ist ein Werkzeug, das Funktionen erfüllen soll. Also ganz emotionslos. Für mich ist Facebook eine Alternative zu E-Mail. Ich kann Nachrichten schicken, egal ob mein Gegenüber gerade online ist oder nicht. Zusätzlich bekomme ich noch die Bestätigung, wenn die Nachricht gelesen wurde. Dies macht Facebook schon mal zu einem besseren Mailprogramm. Natürlich funktioniert dies nur mit den Menschen, die Facebook selbst auch häufiger aufsuchen. Weiter ist Facebook eine Adressensammlung. Mit wem ich auf Facebook vernetzt bin (ich verwende bewusst nicht den Begriff „befreundet“) verliere ich den Kontakt nicht so schnell. Auch wenn wir einander gegenseitig nicht direkt schreiben, bekomme ich doch ab und zu mit, was im Leben des Anderen so geschieht. So bekomme ich Heiraten und Geburten von Kindern mit, manchmal auch Ferienerlebnisse oder Alltägli