Bernis' Tools 3: Facebook

Wer kennt Facebook nicht? Wozu sollte ich denn Facebook noch vorstellen? Doch geht es hier nicht um Facebook, sondern um Facebook als Tool. Facebook ist ein Werkzeug, das Funktionen erfüllen soll. Also ganz emotionslos.
Für mich ist Facebook eine Alternative zu E-Mail. Ich kann Nachrichten schicken, egal ob mein Gegenüber gerade online ist oder nicht. Zusätzlich bekomme ich noch die Bestätigung, wenn die Nachricht gelesen wurde. Dies macht Facebook schon mal zu einem besseren Mailprogramm. Natürlich funktioniert dies nur mit den Menschen, die Facebook selbst auch häufiger aufsuchen.
Weiter ist Facebook eine Adressensammlung. Mit wem ich auf Facebook vernetzt bin (ich verwende bewusst nicht den Begriff „befreundet“) verliere ich den Kontakt nicht so schnell. Auch wenn wir einander gegenseitig nicht direkt schreiben, bekomme ich doch ab und zu mit, was im Leben des Anderen so geschieht. So bekomme ich Heiraten und Geburten von Kindern mit, manchmal auch Ferienerlebnisse oder Alltägliches.
Facebook ist auch eine inoffizielle Plattform meiner Freikirche. Die Website ist die offizielle Plattform, die Facebook Profile der Leiter und Pastoren inoffizielle Nachrichtenkanäle.
Facebook ermöglicht den losen Kontakt aufrecht zu erhalten. Es ist kein Ersatz für persönliche Kontakte, es ist eine Ergänzung dazu.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

wie verwalte ich 100 Linux Server?

warum bloggen?

Klimaveränderung – ein Überblick