Bernhard's Blog

Die Dropbox ist meine zentrale Datenablage für alle wichtigen Dokumente. Hier sind meine Planungen abgelegt, wo ich mir Ziele festlege und Jahrspläne erstelle. Meine ganze Finanzverwaltung ist auch hier abgelegt, genau so wie meine Wohnungsplanungen und die Abrechnung des Haushaltgeldes. Auch alle digitalen Beleg meiner Bank sind hier gespeichert sowie die Daten eines weiteren Tools, dem GnuCash (siehe später). Mit der Dropbox habe ich immer und überall schnell Zugriff auf meine Daten. Auch im Geschäft kann ich schnell was hinzufügen und es dann zuhause gleich haben. Die ganze Dokumentation meine Bachelor Thesis habe ich jeweils auf Dropbox gespeichert, damit sicher nichts verloren geht, auch wenn Hardware plötzlich nicht mehr funktionieren sollte. Ausserdem funktioniert die Versionsverwaltung problemlos. Weiterhin habe ich auf all meinen Geräten Zugriff auf alle Daten, sei es iPad, Macbook, Windows PC oder sogar Linux (obschon ich dies schon länger nicht mehr benötige). Mein

Evernote ist ein webbasierter Notizdienst. Es können Notizen angelegt und editiert werden, sowie Notizbücher erstellt werden. Notizbücher können ausserdem Unterbücher enthalten. Für mich ist Evernote meine Notizsammlung, meine Todo Sammlung für Geschäft und privat und auch mein Archiv. Am meisten schätze ich die Interoperabilität. Das heisst, ich benutze Evernote auf all meinen Geräten, sei es iPhone, iPad, Macbook oder Windows PC. Notizen zur Predigt erfasse ich auf dem iPad, sonstige Notizen meist auf dem PC zuhause oder im Geschäft. Die Notizen werden automatisch synchronisiert. Um dieses Blog zu erstellen und Blog Einträge zu verwalten hilft mir Evernote auch. Ich kann problemlos Ideen sammeln und ordnen. Meine Aufgabensammlungen verwalte ich auch in Evernote. Es hilft mir, die Aufgaben zu sortieren und die Einkaufsliste zu erstellen. Diese habe ich dann auf dem iPhone dabei. Meine Ferien plane ich in Evernote. Zuerst Ideen, wohin ich gehen könnte. Danach die Details daz

Wie auch einige andere Websites und Blogs sammle ich gute, kurze Tipps für meine zukünftigen Kinder. Obschon es momentan noch nicht viele Tipps sind, veröffentliche ich mal die ersten. 1. gib immer grosszügig Trinkgeld 2. lache mindestens einmal pro Tag 3. suche dir gute Berater mit Erfahrung. Gleichaltrige sind ungeeignet. 4. halte dich mit Ratschlägen zurück, wenn du nicht explizit gefragt wirst. 5. sei ein guter Zuhörer. Dränge dich nicht mit einer "Lösung" auf. 6. jedes Problem hat einen Besitzer.  7. Geld zieht falsche Freunde an 8. Sei freundlich mit deinen Mitmenschen. Auch wenn sie es nicht sind. 9. Sei ein Vorbild. Das ist die Person, die sich richtig verhält, auch wenn dies sonst keiner tut. 10. Ehre deine Mitmenschen. Wenn du nicht weisst, wie das geht, lernen es. 11. Unterordne dich deine Leitern. Lerne von ihren Erfolgen und Fehlern. 12. Finde heraus, wer du bist. Wird keine Kopie, sei ein Original. 13. Schaue auf das Gute, auch im Unglü

Einige Impressionen des letzten Oktoberwochenendes im Gebiet Engadin, Bernina, Stilfserjoch, Albula.