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Es werden Posts vom Mai, 2014 angezeigt.

warum bloggen?

Wozu schreibe ich dieses Blog? Was will ich damit erreichen? Nun, zu allererst will ich üben zu Schreiben. Das Schreiben ist ein kreativer Prozess, in dem ich meine Gedanken in Worte und Sätze fasse. Diese Sätze müssen zusammen einen sinn ergeben. dieser sinn soll auch für jemanden ersichtlich sein, der meine Gedanken nicht gedacht hat. Das ist die Herausforderung beim Schreiben. Willst du auch ein Blog schreiben? Willst du vielleicht ein Buch schreiben, Schriftsteller werden? Es ist ganz einfach. Beginne zu schreiben. Schreibe weiter. und weiter. Schreibe und verbessere dich. Lasse dich korrigieren. Schreibe dein Blog regelmässig und lasse dich von nichts davon abhalten. Es ist auch erlaubt, einen Vorrat an Blog Einträgen zu erfassen für hektische Tage. Schreibe dein Blog ein Jahr lang und überprüfe dann, ob du weiter schreiben willst. Gefällt dir das Schreiben? Wie sind die Feedbacks? Hast du eine treue Leserschaft oder nur vereinzelte Leser? Nun, deshalb schreibe ich. Ich wil

wie verwalte ich 100 Linux Server?

Das ist doch mal eine neue Fragestellung. Ok, da sind also die 100 virtuellen Server. Keiner ist wie der andere, denn wir haben hier keinen Cluster wie bei Google oder Facebook. Wie verwalte ich diese Herde von Servern nur? Als erstes will ich sie inventarisieren. Dazu verwende ich fusioninventory und glpi. Die Beiträge dazu siehe früher... Zur Überwachung verwende ich Zabbix, auch dazu habe ich schon einen Blog Eintrag geschrieben. Wie mache ich Updates? Da gibt es saltstack. Mit salt kann ich einer Gruppe von Servern einen Auftrag erteilen. Es hat nur einen kleinen Nachteil: alle Server werden gleichzeitig aktiv. Wie gehe ich also vor? Ich verwende Skripts. Hier, wie ich es anwende: Zuerst werden die Updates geholt. #!/usr/bin/perl use IO::Handle; # open file open (LISTFILE, "ubuntu01a") or die "file not found \n"; print "get all updates for Ubuntu servers \n"; for $line (<LISTFILE>) {   chomp($line);   $line2 = $line . ".*"

Die Realität des Gotteskindes: Teil 1

Du bist also ein Gotteskind? Checken wir doch kurz mal ab: Du hast dich bewusst entschieden, für Jesus Christus zu leben? Du kennst den Vater Gott persönlich, er ist dein Vater? Du kennst den Heiligen Geist als persönlicher Begleiter? Genau, natürlich ist dies so, denn du bist ja ein Gotteskind, ein Kind des allmächtigen Gottes. Was tun, wenn du nur die erste Frage bejahen kannst? Dann hast du noch grossartige Erfahrungen vor dir. Der Vater liebt es, mit dir, seinem Kind, zusammen zu sein. Er will mit dir sprechen. Nicht nur durch die Bibel, sondern ganz direkt und persönlich. Suche dir Menschen, die eine Beziehung zum Vater haben und lasse dich in die Beziehung hinein führen. Ok, sind nun alle dabei? Dann beginnt der Spass. Ja, unser Gott hat nicht nur die Freude erfunden, er hat auch Humor und wendet diesen häufig an. Also, einige Realitäten, dir du erleben kannst: Wenn du unterwegs bist, frage nach dem Weg. Du wirst immer richtig geführt, wenn du auf den Heiligen Geist hörst.